Gedichte über Einsamkeit

Tränen Reich

Durch Trauer in Schmerzen gebunden
Alle Hoffnung ist verschwunden

Meine Seele leident sich in der Einsamkeit wiegt
Verlassen durch den Menschen den sie liebt

Fühlt die Trauer der Leere der Einsamkeit
Ihre Seele für den Tod bereit

Die Seele scheint durch Trauer und Schmerz erhellt
sieht keinerlei Freude mehr an der Welt

So hält sie sich im Schatten versteckt
Doch der Tod sie auch dort hat entdeckt

Einsam weinend sucht sie einen Schutz im Dunklen
Doch hat sie lediglich die Trauer und die Leere gefunden

In der Trauer der Einsamkeit steht sie im Dunklen da für immer
So sieht sie kein Licht nicht mal einen kleinen Schimmer

So hält die Trauer sie im Tränen Reich gefangen
Voller Tränen wartend aus der Ewigkeit der Tränen wird sie der Tod erlangen

Das Kind und die erwachsene Person

das Kind es weint,wie zerrbrochen zu sein so scheint das Herz,durch Menschen die es lieben wollte erfüllt von einer tiefen Trauer,Ihre Sehnsucht nach Liebe umgeben von einer starken Mauer,es sitz einfach nur da,wie eine Statur,einsam und starr,es schaut traurig fragend zu den Sternen auf,fragt innerlich sie,könnt ihr mir sagen,wann hört es auf,wann ist der Schmerz endlich vorbei,es ruft sich den Tod herbei,sucht ihn und manches mal da kann es Ihn fühlen,eine erwachsene Person spricht dem Kinde zun es würde sich damit nur selbst belügen,so legt es ab diese Gedanken und treibend weiter ziellos der Trauer schwanken....

Die erwachsene Person,sie mahnt und tadelt meine Gedanken,weisst sie in die zielgesetzten Schranken,sagt mir sei brav und ordentlich,sagt in der Gesellschaft sei es erforderlich,die erwachsene Person sie will das Kind nicht sehen,schaut nicht auf das Leid und will es nicht verstehn,an jedem morgen sagt sie mir ich soll von dem Kinde weggehen,es innerlich endlich und für immer ablehnen,sie schreit mich gerade zu an,schreit immer und immer wieder wann,wann werde ich vergessen,wann werde ich sie endlich mit Lobpreisung ermessen,wann sie als wahr empfinden,wann sie endlich als einzige an meine Seele binden.......

Ein Blatt das vom Baum fällt

Ein Blatt es fällt voller freud, schaut auf die Erde,geniesst den Wind der es langsam wiegend in seine Richtung zieht,
das Blatt es denkt an den Baum voller Trauer,schaut hinauf und denkt die Zeit zurück,
es denkt an den Baum der es leben ließ,doch war es nur der Baum?
Nein;nicht nur,

es denkt an die Sonne die es mit wärme fühlte,die energie gab und es entfalten ließ,

es denkt an den Wind,es kam dem Blatt immer wie ein sanftes streicheln vor,

und an die Nacht die es wohl und schön külte,es ausruhen ließ,

es denkt an den Regen der es wie kleiner Kuss berührte,

dann denkt es an die Blätter die es nur als zu oft verdrängten,es dem Sonnenlicht enzogen,es verdeckten und in der ncht ihr das kühl nahmen das es keine rast und Erholung fand,

wie sehr wünschte es sich das die anderen Blätter es einmal bemerkten und beachteten,

es fällt weiter auf die Erde in gedanken versunken und doch freuend auf die Erde,

In Erinnerungen fällt es und ist glücklich angekommen......

der Wind er ist nun so kalt,die Nacht ist so kalt das es frierend nicht einmal sich einrollen kann,der Regen er ist auf einmal nciht mehr ein leichter zarter Kuss;nein er ist nur nass und schwächt es,Die Sonne die es einst so wunderbar wärmte ist zu heiss so das es vertrocknet,

und die Menschen.....es merkt das die Menschen wie blätter sind,so unachtsam,

es denkt nun wieder voller trauer an die Zeit am Baum,fragt sich was war nun besser,

traurig in Erinnerung rollt es sich ein,

ein Kind das doch erwachsen....

es sieht dieses Blatt und beugt sich hinunter,es schaut das Blatt an und sieht all diese traurigen Erinnerungen,

es hebt das Blatt auf und schaut es sich voller gedanken und Traurigkeit an,

es nimmt das Blatt mit nach Hause und wählt einen schönen Platz,

es schaut das Blatt immer wieder voller trauer an,

sieht die Erinnerungen...........................................

und doch das Blatt es ist schon lange tod.

Leben und Tod

Ich stehe an einem Bach voller Leben zum anderen Ufer ist es weit und doch fällt es leichter zu sehn was auf der anderen Seite liegt.

So kann ich beides sehen,das eine mehr;das andere weniger und doch schaue ich zuletzt auf den Bach.

Ich baue eine Brücke um verstehn und zu sehen was auf der anderen Seite lieg.

Um zu überqueren ist die Brücke fest gebaut;mit Ihr trenne ich das Wasser das Leben schenkt.

Doch wenn ich auf der anderen Seite bin so habe ich alles leben abgelehnt;die Brücke zerbricht und ich finde keinen Weg mehr zurück.

"Schwarze Seele" Weinendes Licht

Selbst die Nacht verblasste bei dem Anblick Ihrer Seele,

Sie war so schwarz wie die Buchstaben auf Ihrem Grabe,

das Licht weinte bei Ihrem Anblick,

doch ein weisser Vogel lässt sich nieder und lässt einen Samen fallen,

der weisse Vogel schaut auf das Grab,als könnte er die Buchstaben lesen,es wurde dunkel

Plötzlich beginnt er mit seinem Flügeln um sich zu schlagen und fliegt erschreckt davon,

Das Licht weinte bei diesem Anblick,

Der Winter zog ein es wurde nass und kalt,alles blühende verdorrte,

Ihr Grab  erstrahlte in der dunklen Nacht,und am Tage verblasste es sogleich,

Das Licht weinte bei diesem Anblick,

Die Tage wurden kürzer und die Schatten mit sich länger,nun sah man ein kleines Mädchen auf dem Grabstein Schimmern,

Doch auch diese Gestallt verschwand wieder mit den Sonnenstahlen,und es gab Nichts an dem man sich am Grabe erfreuen konnt,

Das Licht weinte bei diesem Anblick,

Doch als alle Gräber blüten,da fing auch bei Ihrem Grabe ein Blümlein an zu knospen,den der weisse Vogel setzte ein Zeichen,

Es war eine Nachtblume,sie schlief am Tag und entfaltete erst in der dunklen Nacht ihre weissen Blütenblatter,

Das Licht weinte bei diesem Anblick,doch diesmal voller Freud,Denn es wusste das Mädchen ist nun nicht mehr allein in der Dunkelheit,

Der Vogel kehrte zurück und betrachtete seine Saat die Er gesät hatte und sang in der stillen Nacht ein Lied voller Freud!

Einsamkeit

Es ist wie ein Traum,voller Freud und voller Trauer
doch der Mensch der es hat erweckt nur von kurzer Dauer,

Meine Seele die Einsamkeit nun wieder merkt,
die Einsamkeit die durch den Menschen nun noch verstärkt,
So bleibt mir nur der Trauerschmerz,
es ist kalt und leer in meinem Herz,
Nur die Trauer scheint den Weg zu finden,
sie scheint den Schmerz an mich zu binden,
Verlangen nach dem Menschen den man liebt,
Trauer durch Hoffnung das er mir vergibt,
Doch dort wird es keine Hoffnung geben,
so nimmt sich meine Seele selbst das Leben....

 


Einsam

Einsam gehe ich durch die
dunkeln Gassen und Straßen,
warte auf ein Zeichen von dir.

Einsam sitz ich in meinem Zimmer,
und Tränen voll Einsamkeit rinnen mir
Tropfe für Tropfe über mein Gesicht.

Einsam und Hilflos versuche ich dich zu vergessen,
obwohl du mich einfach gehen,
sitzen und Weinen lässt!
Ich bin nämlich doch nur Einsam.

Einsamkeit

Einsamkeit, unter so vielen
Menschen.
Alle reden, doch du bleibst
stumm.
Alle sehen Dinge, doch du siehst
sie nicht.
Du stehst allein in einem
Strom aus Menschen,
der an dir vorüber geht,
dich anrempelt,übersieht...
Doch du bist
einzigartig,
genauso wie deine
Einsamkeit...

Einsamkeit

Umhüllt von Zufriedenheit, verzaubert durch Dich.
Fasziniert gebe ich mich hin, ein Traum mit so viel Sinn.
Wettlauf der Gefühle, doch dann die plötzliche Kühle.
Ich bin hellwach, muß erkennen, dass nichts der Wahrheit glich.
Ein Gefühl der Leere, wie ein Floß auf dem Meer
hilflos, ratlos und so allein.

Einsamkeit
Es ist wieder mal so weit.
Ich bin allein.
Kinder schlafen schon lange.
Es macht mir Angst.
Wann wird es sich ändern.
Kein Arm da, der mich hält, der mir Wärme gibt.
Keine Schulter da, an die ich mich lehnen könnte.
Kein Ohr, das mir zuhört.
Kein Mund, der mit mir spricht.
Keine Hände, die mich sanft streicheln.
Einsamkeit.
Ich habe auch Arme, die wärme geben.
Schultern, an die man sich lehnen kann.
Ohren, die zuhören.
Ein Mund, der sprechen kann.
Hände, die so gerne streicheln möchten.
Einsamkeit.
Warum bist Du nicht hier.
Was wird aus mir? Ich möchte so gern zu Dir.
Es geht aber nicht.
Was mir bleibt,
ist die Einsamkeit.

Leere und Dunkelheit ist in mir.
Außer den Schmerz fühle ich nichts mehr.
Alles ist still, man fühlt sich
einsam & verlassen.
Ich stehe vor dem Spiegel
schaue in mein
Spiegelbild.
Sehe meine ängstlichen Augen,
mein trauriges Gesicht.
Tränen laufen mir über die Wangen.
Niemand kann sie mir trocknen.

Einsam...auf Ewig
An einsamen Stränden,
Im Rot der verbleichenden Sonne,
In der Masse einer Kolonne,
sucht ich mich
doch fand nur dich.
Aber wenn ich jetzt mit dir hier Stände,
wen wollte ich kennen?
mit Wem sollt ich reden?
Würd ich bei dir mein schicksal finden?
Wär meine Seele Deinem Blut erlegen?
Wär mein Herz an dich vergangen?
und doch unerreichbar für dich zu erlangen!
So steh ich hier im Kerzenlicht
und versuch zu verstehen, was da liegt in meiner Sicht.
Die in Liebe verbundenen Herzen,
die in Trennung vernichtenden Schmerzen,
die Emotionen von gebundenen Paaren,
werde ich selbst nie erfahren.
So wollt ich dich,
doch hab nicht mal mich.
Kann dir mich nicht geben, bin dir nicht lange erlegen,
und werde einst ereinsamt vergehen,
aber will ich das nicht?
Will ich eigentlich dein Licht?
Wer kennt meine Frage,
Wer sucht meine Tage?
finde selbst nur die Nacht,
hab für den Tag keine Kraft.

Einsam


Einsam in den Himmel sehen,

einsam durch die Kälte gehen.

Einsam sinnlose Dinge reden,

einsam durch die Träume schweben.

Einsam über Strände laufen,

einsam sich zusammen raufen.

Einsam weinen hier und dort,

einsam sein an jedem Ort.

Einsam schreien in die Nacht,

einsam weil ein niemand lacht.

Einsam durch das Leben,

wann wird es Liebe geben?

Morgengrauen

Mal wieder eine schlaflose Nacht,
Voll Angst und Tränen,
Niemand da zum Reden,
Nur das Gefühl der Einsamkeit.
Der Schmerz raubt mir die Luft zum Atmen,
Er frißt sich tief in meine Seele.
Ein Meer aus Tränen,
Aber sie erleichtern heute nicht,
Sie brennen wie Feuer,
Zerstören alle Hoffnung.
Langsam färbt sich der Himmel grau,
Aber nicht mal er hat heute Wärme für mich.
Er weint und leidet mit mir,
Der Morgen ist alt und grau,
Genauso wie die Welt.,
Und wieder beginnt ein Tag,
Auf der Suche nach Wärme und Licht.





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